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über mich

Harald Kalasek

Persönliches und mehr - Episoden meines Lebens

Harald Kalasek

1965
Baujahr: 1965
Wohnort: Wien

Da meinen Lebenslauf viele als eher aussergewöhnlich und interessant empfinden, möchte ich der an meiner Person interessierten Leserschaft einige Abschnitte nicht vorenthalten.

Die frühen Jahre

1970 - 1980
Ich bin in Wien aufgewachsen, in Heiligenstadt, nahe der Donau und Donaukanal. Bis in die 70er Jahre war die Donau & Donaukanal weitgehend unberührt, eigentlich verwildert; der ideale Spielplatz für Kinder die die Welt entdecken wollen. Zu entdecken gab es viel; der Bogen reichte von banalem bis aufregendem wie Kriegsrelikte oder alten Dampfeisenbahnen auf Abstellgleisen.

In dieser Zeit wurde wohl meine Neugierde geprägt, gepaart mit der Bereitschaft Risiken einzugehen und unbekanntes Terrain zu betreten.

Meine Eltern waren geschieden und ich bin bei meiner Grossmutter aufgewachsen. Meine Mutter hat sich für das Leben beim Zirkus entschieden.

Sie wollte das ich eine ordentliche Ausbildung bekomme und hat mich deshalb meiner Grossmutter anvertraut. Die Schulferien verbrachte ich immer bei ihr. So durfte ich als Kind schon „die weite Welt“ kennenlernen. Auch das war immer Abenteuer pur; fremde Länder, fremde Sprachen; alle paar Tage an einem anderen Ort. Eine kleine eigene Welt, die sich ständig durch die grosse weite Welt bewegt.

Diese Zeit prägte wohl meine Fähigkeit sowohl "das grosse Ganze" als auch die eigene Position zu sehen und einzuschätzen.

In meiner Kindheit hatte ich auch ein eher aussergewöhnliches „Hobby“:

Die Astronomie.

Eines Nachts haben die 3 Gürtelsterne des Orion mein Interesse geweckt und meine Leidenschaft für Astronomie war geboren. Über Kinderbücher zu diesem Thema war ich schnell hinaus; mit 9, 10 Jahren begann ich bereits Fachbücher zu lesen während andere Kinder im Hof spielten.

Vieles musste ich damals mehrfach lesen bis ich es verstand; erreichte jedoch schnell ein so hohes Niveau, dass mir ein Stipendium in Aussicht gestellt wurde, da mein Wissen und Verständnis angesichts meines Alters alle verblüffte. Wohlwollend gemeint, für mich jedoch abschreckend. Aus Interesse wäre Pflicht geworden; ich hätte nicht lernen dürfen sondern lernen müssen.

2 Dinge habe ich damals über mich gelernt: selbst eine sehr komplizierte und komplexe Materie ist erlernbar, wenn man den Willen und das Interesse hat. Ich lasse mich keinen Zwängen aussetzen.

Jugendjahre und Ausbildung

Die 80er Jahre
Nach der „klassischen“ Schulausbildung musste ich die Polytechnische Schule besuchen. An sich nicht erwähnenswert, hätte ich nicht einen wirklich besonderen und aussergewöhnlichen Lehrer als Klassenvorstand gehabt.

Ich habe ihm, gleich zu Beginn des Schuljahres, das Mineralwasser versalzen, das er immer trank. Es war, im wahrsten Sinne des Wortes, ungeniessbar (habe es selbst verkostet). Er hat es dennoch getrunken ohne sich etwas anmerken zu lassen. Respekt!

Er bat eine Schülerin einen Schluck zu trinken und ihm zu sagen ob damit etwas nicht in Ordnung wäre. Sie hat es sofort wieder ausgespuckt. Er stellte die Flasche wieder weg und ging nicht weiter darauf ein.

Ein paar Tage später, er hatte wohl erfahren das ich es war, begann unser „Spiel“ für den Rest des Schuljahres: „die geistige Bananenschale“

Immer wenn ich vorlaut oder frech war, erinnerte er mich an die „geistige Bananenschale“ auf die ich treten werde wenn ich unachtsam bin. Er versuchte mich „drauftreten“ zu lassen und ich dies zu vermeiden. Es war nicht gehässig oder bösartig, es war vielmehr ein „freundschaftliches Spiel“ zwischen Schüler und Lehrer.

Er unternahm auch nach der Schule gelegentlich Freizeitaktivitäten mit uns Schüler wie Minigolf oder er versuchte uns auf das Leben vorzubereiten. Die „geistige Bananenschale“ war jedoch nur während des Unterrichts ein Thema zwischen uns.
Meinem Gegenüber genau zuzuhören und Aussagen zu hinterfragen um nicht in "die Falle" zu tappen ist mir bis heute geblieben. Diese Erfahrung hat mich vor so manchem bewahrt; Danke!
Mehr als 20 Jahre später kreuzten sich unsere Wege neuerlich: er kam mit seiner Schulklasse auf Werksbesichtigung in die Fabrik in der ich Prokurist war. Erst im Gespräch entdeckten wir, das er mein Lehrer war. Er war begeistert und von da an war ich sein leuchtendes Beispiel das man trotz „klassischer“ Schulbildung und Polytechnikums berufliche Aufstiegschancen hat.
Danach folgte meine Ausbildung zum Fotokaufmann und Fotografen. Ich entdeckte meine kreative Seite und meine Liebe zur Technik. Dinge zu sehen, die andere übersehen. Die Fotografie wurde für mich zum Hilfsmittel um andere auf Dinge aufmerksam zu machen. Ihnen eine Welt zu zeigen von der sie täglich umgeben sind ohne diese bewusst wahrzunehmen.
Doch trotz eines sehr guten Angebotes nach Abschluss der Lehre entschied ich mich einen anderen Weg einzuschlagen (oder meinen Weg fortzusetzen?).

Erwachsen werden

Die 80er Jahre
Ich hatte damals einen sehr guten Freund, wir waren wie Brüder. Er hatte gerade seine Lehre als Koch abgeschlossen und sein Vater hatte 2 Restaurants in Wien. Sein Vater vertraute uns eines an; ich übernahm die kaufmännische Leitung, mein Freund die gastronomische. Etwa ein-/eineinhalb Jahre später hatte ich andere Ansichten als sein Vater und ich schied aus dem Unternehmen aus.
Es war Zeit für für den Duft der Freiheit und ich ging nach Italien zum Zirkus. Anfangs im Werbebereich, Auf- und Abbau, später lernte ich Fakir, jonglieren, Tellernummer (die mit den drehenden Tellern auf Metallstangen) und versuchte so manches mehr.

Zirkus in seiner Gesamtheit ist Teamarbeit! Jeder macht alles, vom Hilfsarbeiter bis zum Direktor, ungeachtet seiner Position. Zumindest in den kleineren Betrieben, in denen ich war. Es gibt kein „das geht mich nichts an“ oder „das mache ich nicht“. Es ist selbstverständlich das jeder jedem hilft.
In dieser Zeit habe ich gelernt zu tun was zu tun ist und mich nicht auf andere auszureden oder zu warten das andere die Arbeit erledigen.
Nach einem Fehlschlag in Ireland (ich und 3 Freunde hatten ein Engagement in Irland, jedoch wollte der Direktor die vereinbarte Gage nicht zahlen) kehrte ich erst nach Italien und kurz darauf nach Wien zurück.

Es sollte eigentlich nur ein Kurzbesuch werden aber …

Es kommt immer anders als erwartet

Die 80er Jahre
Eigentlich wollte ich nur den Führerschein für LKW und Anhänger in Wien machen, da ich beim Zirkus auch mit LKW und Hänger unterwegs war (in den 80ern wurde viel toleriert was heute unmöglich scheint; vor allem wenn man vom Zirkus war).

In dieser geplanten kurzen Zeit trat eine Freundin an mich heran, welche damals eine Videoproduktionsfirma hatte und bat mich um Hilfe bei einem grösseren Projekt. Was soll ich sagen, aus geplanten 3 Wochen wurde 2 Jahre. Die Marktsituation hatte sich dann für uns deutlich verschlechtert und wir haben uns entschlossen zu schliessen bevor es unrentabel wird.
Man muss loslassen können, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Mehr als nur ein Job

Die 80er Jahre
1987/88 arbeitete ich als Fahrer / Organisation im Bereich der Flüchtlingshilfe. Es waren Personen und Familien jüdischen Glaubens die damals, unter bestimmten Voraussetzungen die (ehem.) UDSSR verlassen durften. Es kamen viele tausende, von der breiten Öffentlichkeit damals nahezu unbemerkt nach Österreich und reisten nach etwa 2 Monaten Aufenthalt in ihr Zielland weiter.

Das war eine äusserst interessante Zeit und gab einen sehr tiefen Einblick über das Leben in der ehem. UDSSR; über Flüchtlinge, deren Lebensumstände und Motivationen zur Flucht.

Alleine die Erlebnisse und Geschichten aus dieser Zeit könnten ein Buch füllen, 2 Geschichten möchte ich hier dennoch erwähnen:

Eines Tages kam eine alte Dame alleinreisend in Wien an. Ich war etwas verwundert, da es in der Regel immer die ganze Familie war (Auflage der russischen Behörde). Ich unterhielt mich mit Ihr, fragte sie nach ihrem Alter und warum sie, nachdem sie den Zar überlebt hatte und 2 Weltkriege noch in die USA auswandern wolle. Sie antwortete: „Ich bin 103 Jahre alt und habe so viel Gutes über die USA gehört; ich möchte dieses Land sehen und sterben“

Auch eine andere Familie blieb mir in Erinnerung. Aufgefallen ist sie mir, da der Grossvater im Rollstuhl sass und ihm ungefähr ⅓ des Kopfes fehlte. Es war mir bis dahin nicht klar mit so einer schweren Verletzung überleben zu können (Kriegsverletzung, 2. Weltkrieg). Der Grossvater verstarb in Wien und ist hier beerdigt. Ich freundete mich mit ihnen an, half wo ich nur konnte. Das jüngste Familienmitglied war ein Mädchen von ca. 7 Jahren. Durch meine Kindheitserlebnisse im Ausland konnte ich nachvollziehen wie es ihr ging. Das war wohl mit ein Grund, warum ich mich um sie besonders kümmerte. Wir blieben auch nach ihrer Abreise in Kontakt; ich besuchte Sie in New York, sie kamen gelegentlich nach Wien um mich und das Grab ihres Grossvaters zu besuchen. Eines Tages in Wien erzählte sie mir wie sie das Ganze damals wahrgenommen hatte und was ich für sie bedeutete: Ich war für sie ihr „weisser Ritter“ bei dem sie und ihre Familie sich in Sicherheit fühlten; der ihnen half und so eine sehr schwere Zeit erträglich machte.

Sie ist heute Lehrerin an einer Schule in New York und hat mir mit der Schilderung ihrer Sicht nach Jahren das wohl schönste Kompliment gemacht, das ich jemals erhalten habe.

1988 wurde die Reiseroute von Österreich nach Finnland verlegt und so ging auch dieser Lebensabschnitt zu Ende.
Es war eine sehr prägsame Zeit in der ich lernte wie wenig notwendig ist um glücklich zu sein. Wie wenig man tun muss, um anderen zum Glück zu verhelfen. Aber auch eine Zeit in der mir in Erinnerung gerufen wurde, wie wichtig differenzieren ist. Nicht jeder "Flüchtling" war ein Flüchtling, einige nutzen es nur zum eigenen Vorteil und zum Schaden für andere aus.
Ich suchte also eine neue Aufgabe und eröffnete einen Brennstoffhandel. Ein körperlich anstrengendes, aber doch vielversprechendes Geschäft.

Houston, wir haben ein Problem

Die 90er Jahre
Meinem Brennstoffhandel setzte ein Freizeitunfall abrupt ein Ende. Ich stürzte durch eine Glastüre und durchtrennte meinen rechten Unterarm bis zum Knochen; Sehnen, Nerven, Muskeln, … alles durch. Es folgten 3 Operationen und 1,5 Jahre Therapie.

Wie schlimm es um meine rechte Hand wirklich stand, erfuhr ich erst ganz am Schluss der Behandlung als ich mich bei meinem Chirurgen für seiner herausragende Leistung bedanke:

Er erklärte mir, wie es um die Hand wirklich stand und hätte er nicht einen eisernen Willen bei mir festgestellt, hätte er sie amputieren müssen. Meine ersten Worte nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose (11 Stunden OP) an ihn waren: „Machen sie was sie für notwendig halten, aber ich will mein Schnitzel selber schneiden und wieder Autofahren können!„. Ich habe das scheinbar sehr überzeugend gesagt.

Bei der Therapie kam mir meine Zeit beim Zirkus zu Gute. Ich habe wieder angefangen jonglieren zu lernen um Koordination, Beweglichkeit und Reflexe aufgrund visueller Wahrnehmung und aus Erinnerungen heraus zu trainieren. Meine Therapeutin war immer wieder verblüfft was ich mit einer Hand ohne jegliches Empfinden und eingeschränkter Beweglichkeit alles „wahrnehmen“ und machen konnte.

Heute ist die Beweglichkeit nahezu wie zuvor, es fehlt jedoch noch immer jegliches Empfinden. Nur was ich sehe kann ich halbwegs zuverlässig bedienen.
Bei der Therapie wurde mir bewusst wie sehr unsere Vergangenheit die Gegenwart und folglich die Zukunft beeinflusst. Ohne meine bisherige Lebenserfahrung wären die Unfallfolgen wohl ganz andere gewesen.

Das Leben wird ernsthafter

Die 90er Jahre
Was nun? Welchen Beruf konnte ich „mit Links“ ausüben? Meine rechte Hand war zwar noch da, aber ich konnte (noch) nicht viel damit machen.

Ich hatte eine Leidenschaft fürs Autofahren; spreche 3 Sprachen fliessend, war immer schon an Geschichte interessiert und habe kein Problem im Umgang mit Menschen: so wurde ich Fremdenführer in Prag, Budapest und Salzburg.

Ich hatte die Gelegenheit viele interessante Menschen kennen zu lernen; von einfachen Arbeitern bis zu Regierungsmitglieder anderer Staaten; von Künstler bis zu Managern von Weltkonzernen. Und es gab durch diese Kontakte einige sehr verlockende Angebote, die ich jedoch alle ablehnen musste.

Ich werde sesshafter

Die 90er Jahre
Nach ein paar Jahren wurde mir das viele Reisen zu anstrengend und auch meine Frau wollte mich öfter sehen. Da ergab sich die Chance im Büro einer Flaschenverschlussfirma anzufangen. Sie brauchten jemanden der Italienisch spricht. Ein paar Monate später war ich Prokurist und leitete das Werk in Wien.

Aus dieser Zeit stammt auch mein Beiname „Freigeist“. Eines Abends sass ich mit dem Eigentümer beisammen und wir hatten wieder einmal unterschiedliche Ansichten zu einer Problemlösung für den Mutterbetrieb; da lachte er und sagte „Ich weiss, du bist der Freigeist unseres Unternehmens".

Ich fand das als eine sehr treffende Beschreibung meiner Person und so habe ich ihn beibehalten.

Der spätere beinahe-Konkurs und in Folge der Eigentümerwechsel unserer Mutterfirma beendete auch diesen Lebensabschnitt ziemlich abrupt. Der neue Eigentümer schloss das Werk in Wien; alle wurden arbeitslos.
Das Leben ist wie den Ozean mit einer Nussschale zu befahren; mal ist man ganz oben auf der Welle, kurz darauf wieder ganz unten.

Mach dir keine Sorgen, … oder?

Das neue Millenium
In den „besten Jahren“ (40), viel Erfahrung, Fremdsprachen, ortsunabhängig, flexibel, … konnte doch nicht so schwer sein, wieder einen adäquaten Job zu finden. Dachte ich jedenfalls. Dann kam die Enttäuschung: „Überqualifiziert“ – die wohl dümmste Absagebegründung der Welt. Man kann unterbezahlt sein, aber nie überqualifiziert!

Bei manchen Absagen fragte ich nach, da die Stellenausschreibungen sehr genau mein Profil getroffen haben. Fazit: zu alt (die Altersspanne bewegte sich zwischen 28 und 35).

Da mir scheinbar nur die Optionen „Sozialstaat“ oder „Selbstständig“ blieben, fiel mir die Entscheidung nicht schwer. Ich gründete „Kalasek Flaschenverschlüsse“. Ich kannte viele Kunden, viele Produzenten und die Materie. Einziger Fehler: ich hatte damit zu lange gewartet; ich hätte gleich meine ehemalige Firma übernehmen sollen. So war damals der Start nicht so erfolgreich wie erhofft.

Später kamen „Freigeist Fotografie & Film“ hinzu (als Ausgleich zur trockenen Materie des Handels) und nun auch Schnitt- und Werbetechnik.
Nicht aufgeben, Chancen erkennen und ergreifen, sich nicht nur auf andere verlassen und seinen eigenen Weg durch das Leben suchen. Verantwortung-sbewusst handeln; sich selbst, aber auch den Geschäftspartnern und Freunden gegenüber. Fair und offen bleiben, aber auch Grenzlinien ziehen um nicht auf der Strecke zu bleiben. Das prägt mein Leben heute.

Covid-19 | Die Spielregeln ändern sich

2020
Ein Virus hat die Welt in seinen Bann gezogen und das tägliche Leben aller verändert. Manche Veränderung wird bleiben, andere wieder zur Randnotiz der Geschichte werden.

Es gelten neue Spielregeln und die Zukunft ist, vorerst, ungewiss. Wie so oft in meinem Leben nehme ich auch diese Herausforderung an. Manches fällt nicht mehr so leicht wie in jungen Jahren, dafür verfügt man über einen umfangreicheren Erfahrungsschatz. Ich bin zuversichtlich.

Epilog

2020
Das war nur ein kleiner Auszug aus meiner Lebensgeschichte; jene Episoden, die für mich wohl die Prägsamsten waren. Das Meiste ergab sich aus einer Laune des Lebens, aus hinfallen und wieder aufstehen, aus Neugierde und Wagnis.

Meine oft eigenwillige Sicht der Dinge beruht auf all meinen unterschiedlichen Lebenserfahrungen und wenn mich jemand nach meiner Ausbildung fragt, so ist wohl „die Hohe Schule des Lebens“ die treffendste Antwort.
Materielle Güter kommen und gehen; Wissen und Lebenserfahrung kann mir niemand nehmen.

Danksagung

2020
Der grösste Dank gilt meiner Frau und Lebensgefährtin, die mir seit 30 Jahren zur Seite steht. Ohne ihr Verständnis, ihre Hilfe und Unterstützung wäre so manches nicht möglich gewesen.

Ebenfalls grosser Dank gilt meiner Familie und Freunden, die mir in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite standen und so ebenfalls grossen Einfluss auf mein Leben hatten.

Zuletzt möchte ich mich bei all jenen interessanten und aussergewöhnlichen Menschen bedanken die mein Leben kreuzten und mir zeigten, was alles möglich ist.
Herzlichen Dank an Euch alle, dass ich Teil Eures Lebens sein durfte und darf.

Das Ende von allem?!

2024
Am 3.1.2024 ist meine Frau, Lebenspartnerin - Claudia - verstorben.

Ein unersetzlicher Verlust, welcher gravierende Auswirkungen auf mein weiteres Leben haben wird. Unser beider Leben war so eng verwoben, dass es für einen alleine nicht mehr möglich ist.

Du warst mein Leben, geliebte Claudia und ich deines. Danke für die gemeinsame Zeit!
Trauern ist der Preis den wir zahlen, wenn wir den Mut haben zu lieben!
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